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Das immer wiederkehrende Fernweh

Das Fernweh, wahrscheinlich kennt es jeder. Dieses Gefühl, dass man einfach hier raus muss, ganz weit weg. Irgendwohin wo es schöner ist oder einfach anders als hier.

 

Mich packt dieses Fernweh in regelmäßigen Abständen und gerade dieses Jahr ist es ganz schlimm. Die letzten Jahre war ich in Schweden, habe mit den Skateofari Affen Roadtrips gemacht und ähnliches. Doch dieses Jahr bin ich komplett leer ausgegangen. Dieses Jahr bin ich nur wieder auf Maul geflogen, immer und immer wieder. Egal ob in beruflicher oder privater Hinsicht. Jedes mal wenn ich versuche mich an dieses System anzupassen, merke ich wie ich damit auf die Fresse falle und es mich krank macht.

 

Wenn ich mir so Gedanken mache, gibt es nichts mehr was mich in meinem kleinen Örtchen namens Jever noch hält. Viele Freunde sind weggezogen oder touren selber durch die Weltgeschichte und auch mit der Fotografie komme ich hier einfach nicht so recht voran. Die Menschen mit denen ich bestimmte Projekte verwirklichen oder von denen ich lernen möchte, die wohnen nicht hier und sind über ganz Deutschland verteilt. Darum habe ich angefangen etwas zu planen. Inspiriert wurde ich dazu unter anderem von der Dokumentation „Ohne Geld ans Ende der Welt“ von Michael Wigge.

 

Ja richtig, ich plane eine Reise und zwar mit so wenig Geld wie möglich. Aber nicht irgend eine kleine Reise, für zwei oder drei Wochen, sondern eine sehr lange Reise, die ein Jahr oder noch länger gehen soll. Erst wird es nur durch Deutschland gehen um einige Leute zu treffen und Fotoprojekte umzusetzen. Starten wird diese Reise voraussichtlich im Februar, so bleibt mir genug Zeit alles genau zu planen. Natürlich werde ich euch hier auf dem Laufenden halten und über meine Erfahrungen mit Sachen wie z.B. Couchsurfing, foodsharing, Urlaub gegen Hand und ähnlichem berichten.

 

Unterwegs werde ich auch wieder einigen Skateparks besuche abstatten und darüber berichten. Auch werde ich immer wieder Sachen ausprobieren um Unterwegs ein wenig Geld zu verdienen, dass ist neben Essen und Schlafen eines meiner Hauptprobleme. Ganz ohne Geld wäre es noch ein ganzes Stück schwerer zu Reisen. Jedoch sind es auch genau diese Grenzen die ich testen möchte, ich möchte wissen wie weit ich komme und was ich mir zutrauen kann. Angetrieben durch mein unersättliches Fernweh.

 

Wir haben nur dieses eine Leben. Die Welt und das ganze Universum sind ein einziges Rätsel, ein Wunder das entdeckt werden will, immer wieder aufs neue. Wir alle laufen durch diese Welt ohne sie und uns zu beachten, doch dass möchte ich nicht. Ich möchte die Menschen mit denen ich mir diesen Planeten teile kennen lernen, denn ich weiß das unter ihnen eine Menge Leute sind die es wert sind. Wer weiß, vielleicht bist du einer dieser Menschen und wir treffen uns bald auf meiner Reise 😉

 

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