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Filins Reise: Der böse Blick von Siiri Saunders – Rezension

(Anzeige: Dieser Bericht ist durch eine Kooperation mit der Autorin entstanden. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.)

 

„Filins Reise: Der böse Blick“ von Siiri Saunders ist ein Fantasy Debüt-Roman der Autorin. Was ihr von dem Buch erwarten könnt und wie meine Meinung zur Geschichte ist, könnt ihr hier lesen.

 

Kurzbeschreibung

Filin hat getötet – schon wieder!
Der Feenelf flieht aus dem Königshaus, das niemals seine Heimat wurde. Auf seiner Reise in die Einsamkeit trifft er auf einen kniehohen Marienkäfer und ein Menschenmädchen – die beide nicht in seiner Welt sein dürften! Anstatt sie und den auffälligen Käfer sofort zu verlassen, verirrt er sich in einem Labyrinth aus Lügen, Mitgefühl, Betrug und gefährlicher Liebe!
Seine Welt zwingt ihn bald zur Wahl: Liebt er eine Ausgestoßene, deren Anwesenheit das Ende der Elementewelt bedeutet? Oder akzeptiert der Thronfolger den Untergang seines Volkes?
Der Auftakt zu einem Fantasy-Dreiteiler für Jugendliche und junge Erwachsene. Eine Reise in eine Welt, in der der Mond rosa scheint und die Welten eng miteinander verknüpft sind.
Zu eng.

Buchtrailer zu Filins Reise auf Youtube

 

Meine Meinung zum Buch

Filins Reise ist eine herrliche Geschichte die irgendwie etwas anders ist. Besonders die vielen Fantasiewesen in ihren unterschiedlichen Formen haben mir sehr gefallen. Manche werden nur am Rande erwähnt, doch gerade auch zum Ende des Buches hin, beginnt ein wahres Feuerwerk der Fantasie. Menschen mit viel Vorstellungskraft werden ihre wahre Freude an so mancher Szene haben.
Viele der Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und wirken greifbar. Auch die Liebesgeschichte die sich anbahnt, aber nicht so richtig durchbrechen will, ist einfach sehr realistisch geschrieben. Sicherlich werden sich da einige wieder erkennen. Oft ließ mich die Story auch über so manchen Charakter und seine Eigenarten schmunzeln. Besonders der „kleine“ Marienkäfer wächst einem schnell ans Herz. Ebenso wie ich innerlich über den „Akzent“ oder die Wortwahl der Zwerge lachen musste. Da fand ich etwas schade, dass dies nur kurz zur Geltung kam.

Der Schreibstil von Siiri Saunders lässt sich sehr gut lesen und zur Hilfe gibt es auch ein Glossar mit allen wichtigen Charakteren. Die Geschichte ist in sich geschlossen, lässt aber Platz für ein weiteres Buch. Vielleicht wird in einer Fortsetzung auch die Liebesgeschichte endlich fruchten?
Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und auf eine Fortsetzung von Filins Reise würde ich mich freuen. Stellenweise hat es mich auch an „Die unendliche Geschichte“ erinnert. Beispielsweise wurden einmal die Steinbeißer genannt. Sofort hatte ich den lieben Riesen aus der Geschichte vor Augen, der seine armen Freunde nicht vor dem Nichts retten konnte. „Sind das nicht große starke Hände?“
Alles in allem also eine wunderbare Geschichte, die ich gerne weiterempfehle. Es ist etwas anderes als der allgemeine Mainstream der Fantasy Literatur, ließt sich aber auch nicht wie eine Kindergeschichte. Auch wenn der Marienkäfer verdammt niedlich ist. 😉

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