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Boarderlines – Große Erzählkunst im handlichen Gepäckformat

Boarderlines ist das erste Buch von Andreas Brendt, in dem er über seine Reisen und Surferlebnisse rund um die Welt berichtet. Ein klasse Buch mit Humor, Abenteuer, Leidenschaft und einem super Erzählstil.

(Anzeige: Dieser Bericht ist durch eine Kooperation mit dem Autor entstanden. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.)

 

Klappentext:

Andi ist ein pflichtbewusster VWL_Student, dem eine lukrative Zukunft winkt. Doch dann entscheidet er spontan, sein Konto zu plündern und nach Asien aufzubrechen. Auf Bali wird er mit dem Surfvirus infiziert, und von nun an ist das Wellenreiten seine lebensbestimmende Leidenschaft, die ihn vor einee große Entscheidung stellt: Gibt er dem inneren Feuer Zündstoff oder ebnet er den Weg für die geplante Managerkarriere?

Die Suche nach der Antwort dauert zehn Jahre und führt über unfassbare Abenteuer, durch ferne Länder, zeigt Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen, skurrilen Typen und gefährlichen Gangstern. Und sie beschreibt den ständigen Kampf mit sich selbst auf dem Weg zum persönlichen Glück.

 

Zum Buch:

Wie ihr oben wohl schon erahnen konntet, hat mir das Buch „Boarderlines“ sehr viel Spaß gemacht. Andreas Brendt hat einfach einen super geilen Erzählstil, der mich mehr als einmal mitgerissen hat. Öfters wurde ich gefragt was ich denn dort lese, da ich mich sichtlich über die skurrilen Geschichten amüsiert habe. Da ich selbst auch schon das vergnügen mit den Wellen hatte, konnte ich mich gut in viele Szenen einfühlen. Zum Beispiel in das überwältigende Glücksgefühl, wenn man es endlich schafft auf dem Board zu stehen. Doch in Boarderlines steckt so viel mehr als nur ein paar Surfgeschichten. Es bringt einem zum Nachdenken, zum lachen und vor allem macht es Lust die Koffer zu packen.

Die Art des reisen, wie Andi sie pflegt ist meiner Meinung nach die beste. Mit einem Motto (In diesem Fall das Surfen), ohne Plan und mit viel Spaß am Leben. Immer mit den kleinen hartnäckigen Hintergedanken, die einen versuchen zurück ins „normale“ Leben zu bugsieren. Mit all den ungeplanten und manchmal auch ungewollten Zufällen, die eine Reise so einzigartig machen. Alles in allem war dieses Buch für mich das beste was ich dieses Jahr gelesen habe. Unter den Reise-Romanen definitiv unter den ersten drei, wenn nicht sogar die Nummer eins. Und das sage ich nicht weil ich ein Rezensionsexemplar bekommen habe. Das zweite Buch „Boarderlines – Fuck you Happines“ ist bereits auf eigene Kosten bestellt. 😉

 

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