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Hochsensibilität und die berufliche Selbständigkeit – Rezi

Hochsensibilität und die berufliche Selbstständigkeit von Sandra Tissot handelt wie der Titel schon verrät von der Selbständigkeit der Hochsensiblen Autorin. Zusammen mit ihr erfahrt Ihr, wie befreiend die Selbstständigkeit für hochsensible Menschen sein kann.

 

(Anzeige: Für diesen Beitrag habe ich ein Rezensionsexemplar vom dielus Verlag bekommen. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.)

 

Für mich war es das erste mal, dass ich mit dem Thema Hochsensibilität in Berührung gekommen bin. Vielleicht wieder einmal zur genau richtigen Zeit im Leben, denn an sehr vielen Ecken dieser Persönlichkeit habe ich mich wiedererkannt. So wie in vielen Situationen, die Sandra Tissot über ihre eigene Selbständigkeit schildert.

 

Zum Buch

 

Hochsensible stoßen im Angestelltendasein oft an ihre Grenzen. So kommt oft der Gedanke an die eigene Selbständigkeit auf, meist aber auch zusammen mit den Ängsten, der Herausforderung nicht gewachsen zu sein. Einige von euch werden dies sicherlich aus dem eigenen Alltag kennen. Hochsensibilität muss der Selbstständigkeit aber keinesfalls im Wege stehen, viel mehr ist es eine Chance sich selbst zu verwirklichen. Anhand ihrer eigenen Lebensgeschichte zeigt Sandra Tissot, was für Chancen die Selbstständigkeit für hochsensible Menschen bietet. Schritt für Schritt erklärt sie, wie sie zu ihrer Selbstständigkeit gekommen ist und welche Gedanken und Situationen sie dabei begleitet haben.

 

Fazit:

 

Wie schon erwähnt war es für mich das erste mal, das ich mich mit dem Thema Hochsensibilität auseinander gesetzt habe. An sehr vielen Ecken habe ich mich selbst wiedererkannt. So wie es euch sicherlich auch ergehen wird, wenn ihr eine solche Persönlichkeit habt. Im Bezug auf die Selbständigkeit musst ich dem Buch oft zustimmen, da ich genau die gleichen Erfahrungen gemacht habe. Besonders schmunzeln musste ich bei der Beschreibung ihres Besuches beim Jobcenter. Exakt so wie sie es beschreibt habe ich mich auch gefühlt, in dieser kalten Umgebung, in der man nur ein Mensch zweiter Klasse ist. Oder zumindest so von den Beamten behandelt wird. Auch wenn es sicherlich die eine oder andere Ausnahme gibt. Das Buch hat mich noch mehr in dem Vorhaben gestärkt meine Selbstständigkeit zu verwirklichen. Die positiven Aspekte überwiegen bei mir bei weitem die negativen Aspekte des Angestelltendaseins. Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der sich Gedanken zur eigenen Selbständigkeit macht und sich ebenfalls zu den hochsensiblen Menschen zählt. Aber auch wenn ihr bereits selbstständig Tätig seid, könnt ihr noch den ein oder anderen Tipp erhaschen. Auch wenn ihr wahrscheinlich schon wisst wie befreiend die eigene Selbstständigkeit sein kann und auch der eigenen Gesundheit gut tun kann.

 

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2 Kommentare zu „Hochsensibilität und die berufliche Selbständigkeit – Rezi“

  1. Hallo Felix, danke für den Tipp! Ein Buch, von dem ich sicher profitieren werde. Ich hab in dem Zusammenhang gedacht, dass ich es sehr interessant und hilfreich fänd, wenn du auf deinem Blog zu dem Thema verschiedene Erfahrungsberichte, Lebensgeschichten von Selbstständigen mit Hochsensibilität veröffentlichen würdest, inkl deinen eigenen Erfahrungen. Wäre das eine Idee? (-; Danke und liebe Grüße!

    1. Felix Lichtenfeld

      Hi Andreas,
      ja ich werde bestimmt noch so einige Artikel zum Thema Selbstständigkeit schreiben. Noch stehe ich ja ziemlich am Anfang. Aber natürlich Berichte ich auch gerne über die Erfolge und Niederlagen die mich auf dem Weg begleiten. 🙂

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